Herzlich WILLKOMMEN in meinem Demo-Modell?

Dieses 3D-Modell ist eine Art „SHOWROOM“ in welchem Sie mir an vielen Stellen begegnen werden. So haben Sie die Chance, mich ein wenig „virtuell“ kennenzulernen und sich dabei in die faszinierende Welt der von mir erstellten 3D-Modelle einführen zu lassen.

ACHTUNG: Dieses Modell wird nur für DEMO-Zwecke genutzt und wird laufend erweitert und umgestaltet. Einige Funktionen sind gesperrt und es wurden noch nicht alle Inhalte eingebettet.

Aktivieren Sie das VOLLBILD mit dem kleinen Quadrat [_] unten rechts in der Ecke!

Da in diesem Modell sehr viele Funktionen integriert wurden, dauert das Laden des Modells ein wenig länger.

Das können Sie aber natürlich später auch noch machen und sich vorab vielleicht erst einmal kurz in die Thematik einführen lassen.

Hier gibt es viel zu SEHEN!

Fast jeder hat schon einmal den einen oder anderen 3D-Rundgang gesehen oder sich sogar schon in einem bewegt. Sei es bei der Suche nach einer Immobilie, bei der Buchung eines Hotels oder im Rahmen einer Recherche bezüglich eines Restaurants bei Google Maps.

Zuerst einmal ist zu klären, worum es sich bei den von mir erstellten 3D-Modellen genau handelt und wie sich diese von vielen anderen Lösungen klar abgrenzen. Dazu schauen wir doch erst einmal, was es so alles gibt und der Einfachheit halber, was diese NICHT sind!

Diese 3D-Modelle sind KEINE „Videos“

Einige Modelle sind so vor eingestellt, dass diese bei dem Aufruf einer Webseite automatisch geladen und dann – evtl. auch zeitverzögert – ein automatischer Rundgang gestartet wird. Dies soll es den Anwendern besonders einfach machen, sich ohne eigenes Zutun bereits ein paar Highlights des Modells ansehen zu können. Dieser Rundgang kann dann durch einen Klick in das Modell unterbrochen werden oder auch durch das kleine „Play-Dreieck“, welches man dann oft unten links finden kann.

Auch wenn dabei ein Film-ähnlicher Effekt erzielt wird, handelt es sich um keinen Film, der unterschiedliche Bereich nur in einer chronologischen Abfolge anzeigen kann. Der Anwender ist sein eigener Regisseur und kann sich jederzeit frei im Objekt bewegen. Die Reihenfolge, die Perspektive und Verweildauer können immer frei gewählt werden.

Diese 3D-Modelle sind NICHT NUR virtuelle 360°-Touren

Es gibt eine Vielzahl von virtuellen Touren im Internet zu bewundern, wobei die bekannteste Variante die Touren sind, die auf Google Maps angezeigt werden. Eine virtuelle Tour zeichnet sich meist dadurch aus, dass man sich von einem Standort an einen anderen Standort bewegen kann und sich somit die unterschiedlichen Standorte in einer Rundumsicht anschauen kann.

Die von mir erstellten 3D-Modelle gehen über diese rudimentäre Funktion weit hinaus. Natürlich ist eine solche Präsentation auch möglich und wird von mir auch im Rahmen eines Exports zu Google Maps, Google Street View oder Google Earth bereitgestellt. Für die Erstellung dieser einfachen virtuellen Touren reichen pro Raum oft nur ein bis zwei Aufnahmen. Diese haben keine wirkliche räumliche Beziehung zueinander. Man gelangt dann von einem Aufnahmeort zum nächsten, indem man eine eingeblendete Schaltfläche drückt oder – bei neueren Rundgängen – wenn man in die Richtung klickt, wohin man gelangen möchte. In diesen Rundgängen ist definiert Komma wie diese einzelnen 360 Grad Panoramen zueinander angeordnet sind. Bei der Bewegung von dem einen zu dem nächsten Standort geht meist jede Räumlichkeit verloren.

Meine 3D-Modelle sind räumliche "Puppenhäuser"

Die mit der von mir genutzten Technik erstellten 3D-Modelle lassen sich am ehesten noch dreidimensionalen Puppenhäusern vergleichen. Die Räumlichkeiten werden mit einer Genauigkeit von bis zu 99,9 % digitalisiert. Um dies überhaupt zu ermöglichen und auch um feine räumliche Details aufzunehmen, sind eine Vielzahl von Aufnahmen notwendig. Mindestens alle 2 bis 2,5 m müssen für die exakte Digitalisierung der Räumlichkeiten einzelne 360°-Panoramen erstellt werden. Es werden dazu nicht nur Bilder von je ca. 136 MB erstellt, sondern zeitgleich Raumvermessungen per Infrarot oder Laser durchgeführt. Einige Bereiche wie z.B. Türdurchgänge oder verwinkelte Bereiche machen weitere Zusatzaufnahmen bei kürzeren Abständen notwendig. Aufgrund dieser Vielzahl von Messdaten ist es überhaupt möglich, realitätsnahe 3D-Modelle von Gebäuden zu erstellen.

Um einen Vergleich zu haben, stehen den 2 bis 3 Aufnahmen eines Raumes für einen virtuellen Rundgang circa 15 bis 20 Aufnahmen mit einer Hightech-Kamera für die Erstellung eines vermassten 3D-Modells gegenüber.

Aufgrund der geschaffenen Räumlichkeit lassen sich eine Vielzahl Einbettungen in diese Modelle umsetzen. So können dann Bilder, Videos, Dokumente, Webseiten, Onlineshop-Verknüpfungen, 3D-Objekte und weiterer Content in diese Modelle einbauen. Hierbei handelt es sich um einen weiteren wesentlichen Unterschied zu den bei Google Street View integrierten Rundgängen. Diese bilden lediglich eine zum festen Zeitpunkt aufgenommen Stand ab und lassen sich im Nachgang nicht verändern, erweitern oder aktualisieren und auch nicht mit zusätzlichem Content erweitern.

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